wenn man experimentierfreudig den Pfad der Gewohnheit verlässt und sich beim sich Betrinken zwischendurch mal etwas hochprozentigeres einflößt, wird dies gern mit "zum Abfedern" gerechtfertigt.
quasi ein das Bewusstsein umnebelndes Polster, damit einen der übliche Rausch nicht mit voller Härte trifft...
wie? schon das fünfte Bier? ich glaub', ich brauch' dann doch erst noch 'n Tequila... - zum Abfedern...
🇬🇧 when one adventurous spirit leaves the path of habit and occasionally indulges in something stronger while drinking, this is often justified with "zum Abfedern."
It serves as a kind of consciousness-numbing cushion, so that the usual intoxication does not hit with full force...