So nennt man Kleidung von Leuten, die sie so lange tragen (zwischen den Waschgängen), bis sie schon so speckig abgegrabbelt wirkt. Durch die sauber abgestimmte Schweiß-Fett-Mischung wird die Kleidung auch irgendwann so fest, dass sie über Nacht in die Ecke gestellt werden kann. Dann kann man am nächsten Tag leichter wieder reinschlüpfen.
Wortspiel mit Mutterboden.
Melanie: Oh mein Gott, hast Du dir mal die Hose von dem Bruno angesehen?
Viktor: Nein, bisher nicht. Wieso?
Melanie: Ich glaube, der hat die seit 14 Tagen durchgehend an...
Viktor: Naja, ist ja bekannt, dass er sich gern in Buttermoden kleidet.
🇬🇧 This term refers to clothing worn by people for so long (between washes) that it appears greasy and worn. Due to the well-balanced mixture of sweat and grease, the clothing eventually becomes so stiff that it can be placed in the corner overnight. The next day, it is easier to slip back into it. A play on words with "Mutterboden."