erklärt sich eigentlich von selbst...
meine Schwester hatte Kontakte zur Allradszene und kannte so einen "homo kannichalleine", der permanent die Herausforderung suchte, und dann gelegentlich jemanden suchen musste, der ihn aus der misslichen Lage, in die er sich hineinmanövriert hatte, auch wieder heraushelfen konnte...
das beginnt damit, dass man dort, wo das Auto steckengeblieben ist, sehr wahrscheinlich kein Händinetz hat (oder das Händi im Schlamm im Fußraum taucht)...
so ist er schon mehrfach durch Wald und Flur gewandert, bis er endlich auf Menschen und einen funktionierenden Telefonanschluss traf (alle 5km ein Dorf - im Mittel ja, aber du kannst auch mal in die falsche Richtung laufen... :-))
Kumpels aus dem Allradclub verständigt, Hilfe kommt, dann erstmal das Auto wiederfinden! mit Einbruch der Nacht aufgegeben, in 'ner kleinen Pension übernachtet, am nächsten Tag erneuter Versuch... (wer sagt, in D kann man keine richtigen Abenteuer mehr erleben?! ;-))
diese Variante hat er zweimal gespielt; dann haben seine Kumpels für eine Seilwinde gesammelt, in der Hoffnung, dass er sich damit doch irgendwie selbst würde befreien können... :-)
🇬🇧 "All-wheel drive means: that you get stuck where no one can pull you out."