Steht für und in Anlehnung an "Erziehungsberechtigte", welche in der Regel die Eltern, ansonsten Personen mit Legitimation zur Ausübung des Erziehungsrechts, sind.
Der Begriff "Erziehungsberüchtigte" wird normalerweise karikierend angewandt, jedoch sind bei so manch praktizierter, fragwürdiger Erziehungsform - oder auch unterlassener Erziehung - derart fatale Folgen für die Kindesentwicklung zu erwarten, dass der Terminus in diesen Fällen auch im Wortsinne auf die gesetzlichen Vertreter zutreffend wäre.
Bert: "Da steht, dass der umstrittene Erzbischof von Sydney, George Pell, mal gefordert hatte, außer Geldstrafe für "schuldig Geschiedene" auch einen nach Jahren gestaffelten Steuernachlass für "Marathon-Ehen" mit vielen Kindern einzuführen."
Else: "Och, hier gibbet genug, die auch ohne Steuernachlass oder Marathon-Ehe nach dem
Prinzip "seid furchtbar und mehret euch" leben... aber das krieg' ich nich' in den Kopf.
Immer mehr versinken doch in Perspektivlosigkeit oder sind nicht fähig, was aus dem Leben zu machen. Die gucken dann tatenlos oder genervt zu, wie der Nachwuchs den Käfig dreckig macht."
Bert: " Auch wahr. Oder beide Eltern müssen dann aus Überlebenszwang arbeiten und haben keine Zeit - ich sach, so oder so, voll die Erziehungsberüchtigten!"
🇬🇧 Refers to and is derived from "Erziehungsberechtigte," which usually means the parents or, alternatively, individuals with the authority to exercise parental rights. The term is typically used in a mocking manner; however, in many cases of questionable parenting practices—or even neglect of parenting—such dire consequences for child development can be expected that the term would, in these instances, also literally apply to the legal guardians.