wann immer ein "gottgefälliges" Leben am schnöden Mammon scheitert...
geht wahrscheinlich auf den alten Witz zurück, in dem Gott den Erzähler fragt: "wohin des Wegs?" - "zur Arbeit..." - "wie lange schon?" - ich sagte es ihm... - "zu welchem Lohn?" - ich sagte es ihm... da wendete Gott sich ab und weinte bitterlich...
eine andere Variante ist ein jüdischer Witz: "Moische, was guckst Du so betriebt?" "hab ich gebetet: 'großer Gott, für den tausend Jahre nur ein Augenblick sind: kannst DU nicht machen, dass der Taler in meiner Geldbörse tausend Taler sind?'" "und? was hat ER geantwortet?" "'muss ich klären... wart' a'n Moment...'"
"und ich habe zu Gott gebetet: 'gib mir ein Gehalt, mit dem ich ein DIR gefälliges Leben führen kann... gesunde Ernährung, Spenden an die Bedürftigen, Besuch des Gottesdiensts anstatt zu arbeiten, ...'"
"und? hat ER Dir geantwortet?"
"ja... mit meiner Lohnabrechnung..."
🇬🇧 whenever a "God-pleasing" life fails due to the sordid mammon...
it probably goes back to the old joke where God asks the narrator: "where are you headed?" - "to work..." - "how long have you been doing that?" - I told him... - "for what wage?" - I told him... then God turned away and wept bitterly...
another variant is a Jewish joke: "Moische, why do you look so troubled?" "I prayed: 'great God, for whom a thousand years are but a moment: can't YOU make the coin in my wallet a thousand coins?'" "and? what did HE answer?" "'I need to clarify... wait a moment...'"