Satyrn waren in der griechischen Mythologie bockshufige Wesen mit menschlichem Oberkörper, Bocks- oder Widdergehörn und einem ausgeprägten Penis. Sie waren bekannt für ihre Lebensfreude in JEDER Hinsicht und besonders für ihren sexuellen Appetit, den sie nicht nur mit den weiblichen Angehörigen ihrer Spezies stillten, sondern auch mit den Nymphen.
Als Satyr wird ein Mann bezeichnet, der lebenslustig ist und nicht nur einen stark ausgeprägten Sexualtrieb hat, sondern auch offen dazu steht. Steigt der Sexualtrieb darüber hinaus ins Unermessliche, spricht man im pathologischen Sinn von Satyriasis.
Corinna: "Der Cord ist ja ein heißer Typ. Lisa: "Vorsicht, das ist ein echter Satyr!"
Frau Klinker: "Der Schulz hat andauernd ganz junge Mädels bei sich in der Wohnung, dabei ist der schon 50!" Frau Sauerbier: "Das ist wirklich ein alterdannlernstdudenbraunenRiesenzurueckzudrueckenumdenFurzdahintervorbeizulassen) Satyr."
Thomas auf einer Party, in Reimstimmung: "Gebt mir Met, gebt mir Wein, lasst hübsche Frauen um mich sein!" Kommilitone: "Alter, du bist ein Satyr!"
🇬🇧 Satyrs were goat-legged beings in Greek mythology with a human upper body, goat or ram horns, and a pronounced penis. They were known for their zest for life in EVERY aspect and especially for their sexual appetite, which they satisfied not only with the female members of their species but also with the nymphs. A man is referred to as a Satyr if he is full of life and not only has a strong sexual drive but also openly acknowledges it. If the sexual drive becomes excessive, it is referred to in a pathological sense as satyriasis.