Bezeichnung kritischer Zeitgenossen für mehrere Marken schwarzbrauner Limonade aus den USA, in denen unter anderem vierfach bikarbonatgepufferte Phosphorsäure enthalten ist (schädigt Gelenkschmiere und begünstigt Osteoporose).
Das Gerücht, dass sich in diesen Limonaden, die auch Extrakte oder synthetische Nachbauten von Colanussextrakten enthalten, Fleisch auflösen ließe, wurde aber experimentell widerlegt.
Wird von o.g. kritsch denkenden ZeitgenossInnen wegen der Arbeitsbedingungen in den und die Umweltschädigung durch die entsprechenden Konzerne boykottiert.
Imperialistenbrause deswegen, weil die kritische Einstellung auch gegenüber der Außenpolitik der USA besteht, und die Limonaden zwar auch hierzulande produziert werden, aber ihren Ursprung dort haben und Einnahmen an die Mutterkonzerne fließen, usw.
Kommune in Berlin, Sechziger Jahre: Fritz T.: "Was ist denn das für eine Sauerei? Wie kommt die Imperialistenbrause in unseren Kühlschrank?" Uschi O.: "Sagst doch gleich, des d' koane Cola mogst."
Rüdiger: "Was kommt noch mit auf die Liste?" Sibylle: "Nichtalkoholisches, aber keine Imperialistenbrause. Ich kenne da ein Bioprodukt, das viel besser ist."
🇬🇧 Designation used by critical contemporaries for several brands of dark brown soda from the USA, which contain, among other things, fourfold bicarbonate-buffered phosphoric acid (which damages joint lubrication and promotes osteoporosis). The rumor that these sodas, which also contain extracts or synthetic replicas of cola nut extracts, could dissolve meat has been experimentally disproven.
It is boycotted by the aforementioned critically thinking contemporaries due to the working conditions in the companies and the environmental damage caused by the respective corporations.
The term "Imperialistenbrause" is used because the critical attitude also extends to the foreign policy of the USA, and although these sodas are produced here, they originate from there and profits flow to the parent companies, etc.