isolierte 'Einzelfälle', die der Regel-Aufstellung und herrschenden Annahmen widersprechen, aber durch ihr Vorkommen jenen unlogischerweise erst Richtigkeit verleihen sollen
-so à la 'weil nicht sein kann, was nicht sein darf'.
In Fachkreisen ist diesbezuegl. von „confirmation bias“, also 'Bestätigungsfehlern' die Rede, da jegliche Evidenz so selektiert und interpretiert wird, dass die eigene Vorstellung von der Welt dadurch gestärkt wird, sogar dann, wenn die Evidenz dieser Vorstellung explizit widerspricht.
Odo: 'aber mit Religion und Terrorismus hat das gar nichts zu tun!
Opuntia: '...natuerlich, weil die Häufigkeit der unter- und verzerrt
berichteten Einzelfälle nur die Fälschlichkeit, der naiven,
verniedlichenden der Regel unterliegenden Annahmen
bestätigt'
🇬🇧 isolated 'individual cases' that contradict the establishment of rules and prevailing assumptions, but whose occurrence is supposed to illogically lend them validity
- in the sense of 'because what cannot be, must not be'.
In professional circles, this is referred to as "confirmation bias," as any evidence is selected and interpreted in such a way that it reinforces one's own view of the world, even when the evidence explicitly contradicts that view.