Wenn jemand mit einem Haufen Sachen (z. B. Wäsche, Teller oder Ähnlichem) in den Händen dasteht und etwas verpeilt wirkt, kann man das sagen. Oder wenn die entsprechende Person mitten im Weg steht.
Das "Sterben" in dem Satz deutet auf höchste Verpeiltheit hin, die durch das sehr lange Herumstehen letztendlich letal ist.
Kann man auch anwenden, wenn jemand mit einer Sache gar nicht zurecht kommt und da am Frickeln und Frackeln ist, dass es einer Sau graust.
Es handelt sich um ironische indirekte Kritik.
Herr Gekröse steht verpeilt mit mehreren Stapeln Druckerpapier mitten im Weg.
Frau Schluckauf: "So starb einer in meinem Dorf!"
Herr Gekröse: "Häääää?"
Frau Schluckauf: "Sie stehen im Weg. Kopierraum ist rechts hinten!"
Große Feier.
Susi Seltsam steht mit einem Haufen Tellern etwas hilflos in der Gegend herum.
Frau Rother-Bär: "So starb einer in meinem Dorf. Komm, Susi, ich helf dir mal. Da hinten wird gerade die Waschstraße für das schmutzige Geschirr aufgebaut."
🇬🇧 If someone is standing there with a bunch of things (e.g., laundry, plates, or similar) in their hands and seems a bit confused, you can say this. Or if the person is standing right in the way. The "dying" in the sentence indicates a state of extreme confusion, which ultimately becomes fatal due to the prolonged standing around.
It can also be applied when someone is struggling with something and is fiddling and messing around with it to the point that it’s distressing to watch.
It is an ironic indirect criticism.