Wenn jemand lange herunter betet, was auf der Speisekarte steht, was es bei ihm zu essen gibt oder sich in langen ermüdenden Monologen ergeht, kann man den Spruch bringen.
Stammt ursprünglich aus dem Film "Top Secret", in dem ein US-amerikanischer Rockstar ein Land besucht, das ziemlich deutlich an die DDR angelehnt ist, und sich in einer Szene von einem Kellner in fürchterlichem Sächsisch (Chemnitz?) erklären lässt, was es zu essen gibt.
Bruno: "Also, die haben hier Anemonenrüsslinge in Kräuterbutter mit Aalgesottenem auf Avocados, Pfifferlinge in Chianti-Tunke garniert mit in Knoblauch gebratenen Schnecken auf Artischocken..."
Jörg: "Mir egal. Ich nehme das zwischen vorneweg und hinten drauf."
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