Telefonbetrüger, Drückerkolonnen, Strukturvertriebsnervensägen, Headhunter in den Fußgängerzonen, die einem irgendeine windige Organisation schmackhaft machen wollen und auf die Tränendrüse drücken.
Diese ganzen beliebig austauschbaren widerwärtigen Ekelpakete mit dem Sympathiefaktor etwa auf gleicher Stufe wie Kinderschänder, Tierquäler und Heroindealer lassen sich als Marketingdrohnen bezeichnen.
Frei nach den Drohnen der Borg, welche keinerlei Individualität besitzen und nur ein Ziel haben, alles zu assimilieren.
Oft sind die Marketingdrohnen an schwarzen Anzügen oder zerknitterten Billigklamotten zu erkennen. Bei der geschniegelten Variante kommt bei Männern oft ein kleiner Adolf-Scheitel zur Geltung, unterstrichen vom gehirnzersetzenden Gestank eines "Herrenparfüms", das anscheinend in den Chemiewaffenlabors eines Schurkenstaats hergestellt wurde. Die ewig gleichen suggestiven Phrasen schließlich beseitigen jeden Zweifel.
Lisa: "Entschuldige, Karin, ich musste noch so eine Marketingdrohne abwimmeln."
Heinz-Hugo: "VERDAMMT NOCH MAL! Überall in der Stadt wimmelt es von diesen Marketingdrohnen!"
🇬🇧 Telephone scammers, pressure sales teams, multi-level marketing nuisances, headhunters in pedestrian zones trying to sell you some shady organization while tugging at your heartstrings. All these interchangeable, repugnant individuals, whose likability factor is on par with child molesters, animal abusers, and heroin dealers, can be referred to as marketing drones. Free from the drones of the Borg, which possess no individuality and have only one goal: to assimilate everything. Often, the marketing drones can be recognized by their black suits or wrinkled cheap clothes. In the polished version, men often sport a small Adolf-style part, accentuated by the brain-numbing stench of a "men's perfume" that seems to have been produced in the chemical weapons labs of a rogue state. The eternally repetitive suggestive phrases ultimately eliminate any doubt.