Wer nichts kann und ist, wird Aktivist.
Dieser Spruch beschreibt die Annahme, dass Aktvisiten zum Beispiel Klimaaktivisten im Leben nichts auf die Reihe bekommen und außer sich für Ihre Ideologie einsetzen nichts tun. Oft werden diese Leute als arbeitslose und/oder als Rich Kids dargestellt. Ob das jetzt so ist, sei hie mal dahingestellt. Fakt ist aber, dass viele Aktivisten voll und ganz in ihrer Ideologie sind, fragwürdige Dinge tun (Zum Beispiel sich auf Straßen festkleben), mit völlig weltfremden und schwachsinnigen Forderungen (Zum Beispiel Fleisch verbieten, Flüge verbieten) um die Ecke. Es ist auch so, dass viele Menschen, die arbeiten und sonst ein gewöhnliches Leben führen, in der Regel nichts von solchen Aktivisten und der Forderungen halten. Auch das unterstützt den Spruch „ Wer nichts kann und ist, wird Aktivist.“ Weiterhin kann „ Wer nichts kann und ist, wird Aktivist.“ auch eine „Strophe“ von „Wer nichts wird, wird Wirt.“ sein.