Die im Volksmund als "Hubert-Stopp-Methode" bekannte Sexualpraktik findet vorallem im rauen und gefährlichen Norden Münchens Anwendung. Wissenschaftler und Psychologen aus allen Bundesländern sind zu dem gemeinsamen Entschluss gekommen, dass das gefährlichste Pflaster Münchens, weitestgehend bekannt als "Fickerei, Schlägerei, Am Haag 3" als der Ursprungsort der "Hubert-Stopp-Methode" zu nennen ist. Im wesentlichen beinhaltet diese Art des männlichen Onanierens drei Schritte, die ZWANGSLÄUFIG in dieser Reihenfolge abzuarbeiten sind:
Durch wildes Hobeln des Gliedes, unter Umständen auch durch "neilutzen" (Siehe Beitrag) wird eine vollkommene Ekstase hervorgerufen, die den Anwender kurz vor den Orgasmus, und damit vor das Ejakulieren, bringt.
Dieses Schritt wird oft als der schwierigste, von vielen begeisterten Anhängern der "Hubert-Stopp-Methode" jedoch auch als der zufriedenstellenste Tei, der Praktik genannt. Um den unweigerlichen Samenerguss, der nach Schritt 1 nun bevor steht zu verhindern, stopft man sich eine ganze, im Idealfall lauwarme, Maultasche quer in den Eichstrich. Durch die hervorgerufene Verstopfung kommt es unweigerlich zu einem Stau im Damm des Gliedes, der Samen jedoch sucht weiterhin seinen Weg nach draußen. Im Wechselspiel dieser Naturkräfte, kommt es dazu, dass die zuvor eingeführte Maultasche mit Samen gefüllt wird. Die freigesetzten Glückshormone sind überwältigend.
Nach ca. 5 Minuten des Wartens, kann die Maultasche entfernt und genüsslich sofort verspeist werden, beziehungsweise in einer Brotzeitdose mit in die Schule genommen werden.
🇬🇧 The sexual practice commonly known as the "Hubert-Stopp-Methode" is primarily applied in the rough and dangerous northern part of Munich. Scientists and psychologists from all federal states have come to the joint conclusion that the most dangerous area of Munich, widely known as "Fickerei, Schlägerei, Am Haag 3," is the original location of the "Hubert-Stopp-Methode." Essentially, this type of male masturbation involves three steps that must be followed in this specific order:
By vigorously rubbing the member, possibly also through "neilutzen" (see contribution), a complete ecstasy is induced, bringing the user close to orgasm and thus to ejaculation. This step is often considered the most difficult, but by many enthusiastic followers of the "Hubert-Stopp-Methode," it is also referred to as the most satisfying part of the practice. To prevent the inevitable ejaculation that is about to occur after step 1, one stuffs a whole, ideally lukewarm, Maultasche horizontally into the rectum. The resulting blockage inevitably causes a buildup in the perineum of the member, while the semen continues to seek its way out. In the interplay of these natural forces, the previously inserted Maultasche becomes filled with semen. The released happiness hormones are overwhelming. After about 5 minutes of waiting, the Maultasche can be removed and enjoyed immediately, or taken in a lunchbox to school.