Figur wie Wiesbaden: erster Ring, zweiter Ring, Äppelallee
Man kann den Spruch benutzen, um ein wohlgenährt-üppiges weibliches Wesen, das sich seiner Üppigkeit nicht bewußt ist, darauf hinzuweisen, daß es möglichweise das eine oder auch andere Pfund zuviel am Leibe trägt. Verdeutlicht wird diese Figurbeschreibung von unten nach oben: man fängt bei der Unternabelspeckrolle an, geht über die Übergürtelwurst bis zu den Brüsten, der "Äppelallee". Die Hessen unter uns, die die eigenartige Verkehrsführung über Ringstraßen in der Landeshauptstadt kennen, werden "hopfentlich" grinsen und nicken...
"Was? Kleidergröße 38?? Im Lebe net!!! Du hast doch `ne Figur wie Wiesbaden: erster Ring, zweiter Ring, Äppelallee!"
🇬🇧 One can use the phrase to point out to a well-nourished, voluptuous female being, who is unaware of her voluptuousness, that she may possibly be carrying one or two extra pounds. This description of the figure is illustrated from bottom to top: starting with the lower belly roll, moving up to the over-belt bulge, and finally to the breasts, the "Äppelallee." The Hessians among us, who are familiar with the peculiar traffic management on ring roads in the state capital, will hopefully grin and nod...