Rhöder-Syndrom
Das "Rhöder-Syndrom" ist eine Abart des Ödipus-Sydroms, welches zur Gattung der inzestuellen Abartigkeiten gehört. Symptome zur Früherkennung dieser Krankheit sind folgende: Sie fühlen sich seit geraumer Zeit zu ihrer eigenen Cousine hingezogen und dies beunruhigt Sie. Sie besitzen eine oder mehrere Sozialwohnungen und haben diese durch geschickt eingesetzte Innenarchitektur zu einem preiswerten Palast umgebaut. Einer oder beide Ihrer Hoden sind seit Geburt an, oder im Laufe der Zeit zur Größe eines Kürbisses angeschwollen. Verlauf der Krankheit: Statistisch gesehen, ist evolutionsbedingt jeder dritte Mensch gefährdet davon, am Rhöder-Syndrom zu erkranken. Während der ersten Tage der Infektion, beklagen ca. 60% der Betroffenen einen Juckreiz im Scrotum. Anschließend wird häufig von Abhandenkommen von 4U Schulränzen und Lami Füllern berichtet. Meist endet der Krankheitsverlauf mit einer heissen Nacht mit der eigenen Cousine in der heimischen Sauna, woher das "Rhöder-Syndrom" seinen Namen bezieht. Gegenmittel: Zum heutigen Stand ist kein wirkungsvolles Nebenmittel zur Behandlung bekannt. Viele Betroffene schildern jedoch, eine Linderung ihrer Schmerzen wäre durch ein exzessives "neilutzen" (Siehe separaten Beitrag) in ebenjene Cousine, möglich zu erlangen.