Unter Mösentheater versteht man eine künstliche Masturbationstechnik bei Frauen. Dabei rubbelt und zieht die Frau bei gespreizten Beinen mit beiden Händen total übertrieben und "trocken" an ihrem Geschlechtsteil bzw. an Teilen ihrer Vagina herum. Das Langziehen von Schamlippen, das Benutzen des Kitzlers als Rubellos, oder das weite Öffnen der Vagina sind dabeidie gängigsten Praktiken. Und das alles ohne, dass die Vagina feucht ist.
Diese Masturbationsart findet man häufig in Pornofilmen um den Zuschauer aber auch dem Drehpartner eine deutliche Geilheit zu suggerieren, die offensichtlich nur selten anwesend ist.
🇬🇧 "Mösentheater" refers to an artificial masturbation technique used by women. In this practice, the woman exaggeratedly and "dryly" rubs and pulls at her genitals or parts of her vagina with both hands while her legs are spread. The most common practices include stretching the labia, using the clitoris as a rubbing point, or widely opening the vagina, all without any moisture present in the vagina.
This type of masturbation is often found in pornographic films to suggest a clear arousal to the viewer as well as to the filming partner, which is obviously rarely present.
