Wer kennt sie nicht, die Sparfüchse, Geizhälse und D-Mark-Nostalgiker, denen jeder Betrag zu teuer ist, mit der Begründung: "Das sind .... Mark!"
In Anlehnung daran kann man auch etwas verdoppeln, was kein Geldbetrag ist, um auszudrücken, dass man es für (zu) viel hält.
Falko: "Du hast vielleicht auf dich warten lassen!"
Andrea: "Stell dich nicht an, ich bin höchstens 5 Minuten zu spät!"
Falko: "Eben, in Mark sind das bereits 10!"
🇬🇧 Who doesn't know the penny pinchers, tightwads, and D-Mark nostalgics, for whom every amount is too expensive, with the justification: "That's .... Mark!"
In a similar vein, one can also double something that is not a monetary amount to express that one considers it (too) much.