multiplizierkulturell
benennt, den statistisch sehr signifikanten Fakt, das sich Angehörige bestimmter seit den 70er Jahren eingewanderter Volksgruppen und eines bestimmen leicht unheimlichen monotheistischen Relgionskollektives in Deutschland -dem Land in dem es sich gut leben lässt und sich Alläh wohlfuehlen sollen- viel mehr Kinder haben, als sie das in ihren Ursprungsländern haetten -und natuerlich auch mehr als die authochthone Bevoelkerung [Anmerk. der Verfasser sieht sich als diskrimierungsbewusst 'woke' und lehnt rassistisch-deterministische Zuschreibungen als schädlich und ueberholt ab; ist sich allerdings auch der Gefahr bewusst wurde, dass mit dem Erreichen zahlen-und einflusspolitischer Macht von Scharia-Befuehrwortern, in ein paar Dekaden ein Schariabürgerstreich zur Destabilisierung und letztendlich dem Umkippen der Gesellschaft in die Naehe des Vorhersagbaren rueckt]
Uta: "und der Herr sagt, gehet fort und multipliziert euch" Utz: "Mach Sache, dieser Herr kam wohl aus dem Nahen Osten! - s'wird multiplizierkulturell"