'Quetschkommoden-Tremolo' nennt man das Labienflattern, wenn beim bzw. nach dem Sex der Mumu - akustisch
vernehmbar - Luft entweicht.
Als Quetschkommode bezeichnet man sowohl eine Ziehharmonika)/Akkordeon - Mundmischern eher bekannt als 'Heimatluftkompressor' - als auch die weibliche Scham.
Der Ausdruck Tremolo ist ein Begriff aus der Musik und kommt aus dem Italienischen. Es kann mit 'Zittern' bzw. 'Flattern' übersetzt werden ( beim Trompetespielen nennt man das Tremolo z.B. 'Flatterzunge').
Brunhilda: "Oh Mann, mir is' unlängst vielleicht was Peinliches passiert!"
Fritz-Kevin: "So, was denn?!"
Brunhilda: "Schieb' ich doch mit Ole-Lakshmi ein schöönes Nachmittagsnümmerchen, als es an der Tür klingelt und so'n Zustellborat ein Paket für die Nachbarin abgeben wollte, weil die im Urlaub is'. Als ich mich nach dem Paket bücken wollte, entwich mir - ohne Ankündigung - ein Quetschkommoden-Tremolo vom Oberallerfeinsten. Der Typ hat nur süffisant gegrinst und ich wurde puderrot. Ich hätt' im Boden versinken können wie Uli Hoeneß anno 1976, als er den entscheidenden Elfer beim EM-Endspiel gegen die CSSR in den Belgrader Nachthimmel schoß...."
🇬🇧 'Quetschkommoden-Tremolo' refers to the labial flutter when air escapes from the vagina - audibly - during or after sex.
The term Quetschkommode refers to both a squeezebox/accordion, more commonly known as 'Heimatluftkompressor' among mouth mixers, as well as the female genitalia.
The term Tremolo is a musical term that comes from Italian. It can be translated as 'trembling' or 'fluttering' (in trumpet playing, for example, tremolo is referred to as 'flutter tongue').