Laut Mundmischeeintrag "modeschwul" trifft man in Szenevierteln größerer Städte Menschen an, die sich als schwul bezeichnen, kleiden und geben, nur um noch "szeniger" und "trendymäßiger" zu wirken.
Außerhalb der Metropolen nennt man diese Typen "metrosexuelle Bauernburschen".
Als Scenemaker taugt DIESE Mischpoche keinesfalls - deswegen: "In sein ist out!"
Brunhilda: "Sag' mal, was is' denn mit dem Klaus-Wolfgang los? Hat der neuerdings seine homophile Ader entdeckt, oder was?!"
Mandy: "Ja, irgendwie macht der einen auf Vorstadtstenz mit metrosexuellen Bauernpurrschen-Tendenzen, um mit Gewalt trendy und megahip zu wirken."
Brunhilda: "Na ja, wenn Balkan-Smoking und Schnellfickerschuh' "in" sein sollen, da bin ICH lieber "out"!"
Mandy: "Hast recht, wie'n Scenemaker biegt DER nich' ums Eck:
In is' in DEM Fall megaout!"
🇬🇧 According to the entry in Mundmische, "modeschwul," in trendy districts of larger cities, you encounter people who identify as gay, dress, and act in a way that is intended to appear even more "scene" and "trendy." Outside of the metropolises, these types are referred to as "metrosexual country boys." This mixed crowd is certainly not suitable as scenemakers - hence: "In sein ist out!"