In teilen Norddeutschlands auch im Sinne eines Trinkgelages bekannt (auch "Ballerei"), wird aber ebenso für kollektive Drogenexzesse jeglicher Art verwandt. Ebenfalls gebräuchlich sind die Verbformen "(sich) zuballern" oder "zugeballert (sein)". Eine weitere Ableitung erstreckt sich auf das Objekt des Exzesses, wie in "was zu ballern" als Bedeutung von z.B. einem Kasten Bier (oder beliebigen anderen Toxinen).
Jens: "Hast du was zu ballern?"
Klaus: "Nee Jensen, ich hatte gestern schon übelstes Geballer."
Jens: "Na jut, dann werd' ich mich jetzt alleine zuballern."
🇬🇧 In parts of Northern Germany, it is also known in the sense of a drinking binge (also "Ballerei"), but it is equally used for collective drug excesses of any kind. The verb forms "(sich) zuballern" or "zugeballert (sein)" are also common. Another derivation extends to the object of the excess, as in "was zu ballern," meaning, for example, a case of beer (or any other toxins).