Geballer
In teilen Norddeutschlands auch im Sinne eines Trinkgelages bekannt (auch "Ballerei"), wird aber ebenso für kollektive Drogenexzesse jeglicher Art verwandt. Ebenfalls gebräuchlich sind die Verbformen "(sich) zuballern" oder "zugeballert (sein)". Eine weitere Ableitung erstreckt sich auf das Objekt des Exzesses, wie in "was zu ballern" als Bedeutung von z.B. einem Kasten Bier (oder beliebigen anderen Toxinen).
Jens: "Hast du was zu ballern?" Klaus: "Nee Jensen, ich hatte gestern schon übelstes Geballer." Jens: "Na jut, dann werd' ich mich jetzt alleine zuballern."
Geballer
simple Charakterisierung elektronischer Musik die meist auf harten, schnellen Techno verweist
Jens:"Geile Mucke heute abend!" Klaus:"Übelstes Geballer, hammergeil!"