Die Evolution macht keine Gefangenen
Den Spruch habe ich heute aufgeschnappt. Zugegeben, er ist ziemlich böse, hat aber einen gewissen Charme. Er kann vielfältig gedeutet werden: Einige Menschen sind Evolutionsbremsen und tragen nichts zur Weiterentwicklung der Spezies bei, werden also irgendwann ausgemendelt sein. Siehe auch "Das Wort 'Grunz' nicht aussprechenvomAst_fallen) können, aber beim Kacken vom Ast fallen." Manche Menschen haben ein erbärmliches Schicksal, da sie von allem, was die Natur an Krankheiten ausheckt, heimgesucht werden und deswegen nicht lange leben oder nicht lange genug, um einen bleibenden Eindruck in der DNA der Gesamtpopulation zu hinterlassen. Manche Leute entfernen sich durch unglaublich dämliche Art selbst aus dem Genpool. Zuviel Dummheit, zuviel Leichtsinn, zuviel Dusseligkeit, das alles verzeiht die Natur auf die Dauer nicht. Der Darwin Award lässt grüßen. Die Tatsache, dass sich auch manchmal sehr unvorteilhafte Dinge, nicht nur im Aussehen, weiter vererben und die so Betroffenen es dadurch alles andere als leicht haben.
Hannes: "Mensch, Mensch, Mensch... Der Heinz ist so ein Vollidiot. Der vermasselt auch alles. Kein Wunder, dass er keine Nachkommen hat." Hannes: "Ja, die Evolution macht keine Gefangenen." Elfi: "Haste das mit dem Klaus gehört? Der hat besoffen auf die Landstraße pinkeln wollen und ist von einem Laster plattgefahren worden." Simone: "Ja, die Evolution macht keine Gefangenen."