Sühnefick
jemand, der sich schuldbewusst und unterwerfungslustig aus Ueberzeugung -sei es wegen eigenem Fehltritts oder auch stellvertretend fuer die Vergehen anderer exemplarisch (etwa nach einem leichtfertigen Willkommenheißen)- zwecks (wieder)gutmachender Befriedung Dritter von letzteren ficken/ sexuell gebrauchen laesst/geopfert werden muss(te) {im Unterschied zum 'Gnadenfick' is hier 'die erleidende'Sühnende das 'Subjekt/Opfer des Geficktwerdens'
Ute V. [Freiburgerin]: '...und dann hab ich die halt mal sich einleben lassen...sie fanden's trotzdem schwierig, s'is ja auch schwer so in so'm kalten Land ....wie Deutschland' Wulfa [Fernseh- Moderatorin]: 'Na, da war das also gar kein "Sühnefick" -wie das plumpe Rechtsnationale nennen wuerden?' Polizeipräsident: "So was, um dem nachzugehen, dafuer haben wir ja gar nicht die Mannesstärken, da müsste sich uns halt mal jemand erbarmen" jemand opfern