Jemand wird als ausgemendelt bezeichnet, wenn er besonders tough ist.
Die von Gregor Johann Mendel im Jahre 1865 aufgestellten Gesetze der Vererbungslehre erklären, nach welchem Muster Eigenschaften der Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben werden.
Ist jemand also besonders robust - sozusagen ausgestattet mit dem ImmunsysteminBukarest) einer BukaresterinBukarest) Bahnhofsnutte und somit quasi resistent gegen jedwede Art von Krankheiten/Infekten wie ein Stragami (= Straßen-Gassen-Mischung/Straßenköter) -, so ist er weitgehend 'ausgemendelt' (der stärkste seines Wurfs, keine überzüchtete und somit anfällige Spezies).
Fritz-Kevin: "Haste schon Brunhildas Stragami gesehen? Netter, kleiner Handtaschenwächter is' das!"
Ole-Lakshmi: "Ja, ja, diese kleine behaarte Bifi is' echt süß...."
Mandy: "Ihr braucht gar nich' so zu spotten! Brunhildas Hündchen bekommt zwar keinen Schönheitspreis, is' dafür aber extrem pfiffig. So manch überzüchtetem Köter isser intelligenzmäßig um Längen überlegen, weil der Kleene eben voll ausgemendelt is'. Der würd' sich im Zweifel sogar in der South Bronx durchschlagen...."
🇬🇧 Someone is referred to as "ausgemendelt" when they are particularly tough.
The laws of inheritance established by Gregor Johann Mendel in 1865 explain the pattern by which traits are passed from parents to their offspring.
So, if someone is particularly robust—equipped with the immune system of a streetwalker from Bucharest and thus virtually resistant to any kind of diseases/infections like a Stragami (a mix of street and alley dog)—they are largely considered "ausgemendelt" (the strongest of their litter, not an overbred and thus susceptible species).