Latein. für "Innenkinowissenschaften": Ein introverses "Studieren", bei manchen auch ein langes (dann meist unfreiwilliges) "Studium" der eigenen, unterhaltungstechnischen Hirntätigkeit.
Die Beobachtung von Netzhautbildern, abstrusen Gedanken oder von Halluzinationen stellt eine angewandte Form der Endocineastik dar.
Ulf: "Was ist denn mit Ulli los, die sieht man ja gar nicht mehr in den Vorlesungen, hat die etwa wieder diese verrückten Psychodrogen genommen und kommt nicht mehr klar?"
Hans: "Ja, die studiert jetzt erstmal Endocineastik..."
Hans: "Sag mal Ulf, träumst Du!?"
Ulf: "Hans, nerv mal bitte nicht bei meiner endocineastischen Arbeit!"
🇬🇧 Latin for "interior cinema sciences": An introverted "study," for some also a long (usually involuntary) "study" of one's own entertainment-related brain activity.
The observation of retinal images, absurd thoughts, or hallucinations represents an applied form of Endocineastik.