Posaunenfut
Ach ja, da man in Köln zum Hintern ja auch Fut sagt ("Et Füddche"), könnte man durchaus auch einen solchen bei starken Blähungen so benennen.
"Posaun' hier nicht so laut 'rum. Hier wird geraucht, es besteht Explosionsgefahr."
Posaunenfut
Mit 'Posaunenfut' (Fut = österreichisch für Vagina) wird auf äußerst despektierliche Weise eine Frau bezeichnet, deren Geschlechtsehre weitgehend abhanden gekommen ist. Synonyme sind Bitch, Gangbang-Tussi, Dreilochstute, treulose Tomate u.ä. 'Posaunenfut' hat seinen historischen Ursprung im Pliozän: Die Urfrau „Lucy“, wie sie Forscher nennen und die vor rund 3,5 Mio Jahren lebte, drängte nach multipler Befriedigung. Die "primitiven Hominidenehen" waren Verbindungen auf Zeit, durchsetzt von Seitensprüngen. Noch nicht gehemmt durch Sprache, Scham und Stolz, stahlen sich die beiden Geschlechter, wenn sich eine Gelegenheit bot, mit anderen Partnern in die Büsche. Mit 5 bis 6 Sexualkontakten pro Tag hatten sich die grunzenden Urhorden zu engen sozialen Verbänden zusammengeschmiedet. Geliebt wurde von Angesicht zu Angesicht, wie Lucys schräg nach vorn ausgebildeter Vaginaleingang (Posaunenfut) vermuten läßt.
Fritz-Kevin: "Hab' via Buschfunk vernommen, dass Du zur Zeit mit der Brunhilda liiert bist. Stimmt das?" Klaus-Bärbel: "Jo, is' aber schon wieder Geschichte. Mittlerweile hatte die schon den Jeremy-Pascal und den Lakshmi am Start. Von dieser Posaunenfut bin ich erst mal gründlich bedient....!"