Querfront
Der Begriff Querfront wurde anscheinend zu Beginn der 1930er Jahre in der Weimarer Republik geprägt und war als rechtsextreme Bündnisstrategie verstanden, wobei man die Gemeinsamkeiten zwischen den politischeer)ner) Lagern betonte oder zu konstruieren versucht, mit dem Ziel, die politischeer) Macht eines Nationalstaats zu übernehmen. Heute von intellektuellen Kritikern der von mainstream-Parteien propagierten Willkommenskultur als Hilferuf und heraufbeschwoerte Vision einer parteiuebergreifenden Querfront gegen eine problemblinde Politik des Ethnozids gebraucht.
'Du kannst ja nicht mal die Kathargieaner von den Griechhamedanern unterscheiden - damit liegst du intelligenz- und infomaessig leider quer zur Querfront!'