Emo
Bezeichnung eines Kleidungsstils: enge Jeans bei Männern und Frauen gleichermaßen, langer, schwarz gefärbter Fransenpony als Seitenscheitel über ein Auge gekämmt, geglättete Haare, enge (Rockband-)T-Shirts, Nietengürtel, Gürtelschnalle, alte, ausgelatschte (schwarze) Leinen- oder Skateschuhe und -wenn Brille- dann dicke, schwarze Hornbrille
Emo
Emos sind heruntergekommene Teenager, welche sich kein Shampoo leisten können. Sie schließen sich meist selbst von den anderen Gruppen aus, was aber niemandem auffällt, da sie ohnehin keiner in der Clique haben will. Besonders unbeliebt sind sie bei anderen Alternativen, zu denen sie sich jedoch selbst zählen. Dies versuchen sie durch schlechte Musik und ihr fragwürdiges Äußeres zu kompensieren. Einen Emo erkennt man vor allem an seinem Aussehen: Im Grunde tragen alle Emos Streifenpullis, schwarze Klamotten, Umhängetaschen mit genau 2-15 Buttons, zu enge Hosen und Chucks oder Vans, um zu betonen, dass sie nicht so sind wie alle anderen. Eine Geschlechtsbestimmung ist anhand der Kleidung nicht möglich, doch meist tragen Emomädchen lange Haare und Emojungen kürzere. Der sicherste Weg, das Geschlecht zu ermitteln, ist auf die Statur zu achten: Emomädchen sind meist fett, Emojungen dürr gebaut. Ihrer Freizeit verbringen Emos meistens mit selbstverstümelung (ritzen), weinen und Gedichte schreiben.
Emo
Rockmusikstil, der aus dem Hardcore Punk entstanden ist und in der langen Fassung Emotional Hardcore (Punk Rock) heißt.
"Auf was für Musik stehst du denn so?" "Ich höre gerne Emo."